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1322. Juli 14. o. O.

Crast. Marg.

Heinrich, Herzog von Schlesien und Herr zu Breslau, bekundet, dass Belka von Polschicz mit seinen Kindern beiderlei Geschlechts sein Erbgut von 2 Hufen weniger 6 Morgen daselbst dem Boguscho von Polsicz (Peltschütz, Kr. Breslau) aufgelassen hat.

Nur diese Anführung aus zwei verloren gegangenen Bresl. Laudbüchern A minorum und B secundo minorum im sogenannten Repertorium Frobenianum (XVI. Jahrh.) im Breslauer Staatsarchiv. II, 204 a erhalten.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 18, 1898; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1316 - 1326. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.